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Sommer-Sauna – Schwitzkur mit Frischekick

Sommerliche Temperaturen, sonnige Tage – das weckt bei vielen die Lust auf Abkühlung. Mit einem Saunagang vorweg, ist die Erfrischung danach umso wirkungsvoller. Klingt absurd? Ist aber gesund!

Sauna

Während die einen sich in der Nachmittagshitze im Freibad vergnügen, sitzen Hartgesottene in der 90 Grad warmen Sauna und schwitzen. Selbst schuld, wer sich dieser Schwitzkur im Sommer freiwillig aussetzt, denken viele – und liegen falsch. Ein Saunagang tut dem Körper zu jeder Jahreszeit gut, auch im Sommer.

Wer sein Immunsystem auf Trab halten und seltener von Erkältungen geplagt werden möchte, der geht am besten regelmäßig in die Sauna. Gerade das Wechselspiel von Schwitzkur und anschließender Abkühlung härtet den Körper ab und hilft dabei, Temperaturwechsel besser zu verkraften. Denen ist man im Sommer regelmäßig ausgesetzt: Im Freien ist es heiß, Schweißperlen bilden sich auf der Haut unter der Kleidung. Wenn Sie aus der Sommerhitze in kühle Räume kommen, laufen Sie Gefahr zu unterkühlen. Ist der Körper das gewohnt, kann er damit besser umgehen. Deshalb ist die eisige Schwalldusche oder das Abreiben mit Eis nach einem Saunagang so wichtig.

Eisbad
Außenbereich

Unsere Saunatipps für Sie

  • Regelmäßige Saunagänge haben einen positiven Effekt auf die Gesundheit.
  • Wichtig ist die richtige Abwechslung zwischen Hitze und Kühlung.
  • Saunieren regt die Schweißproduktion an. Praktisch, denn Schwitzen ist die beste Abwehr gegen zu viel Wärme.
  • Ganz nebenbei scheidet der Körper beim Saunagang Stoffe aus, die er nicht mehr braucht, und reinigt die Haut.
  • Machen Sie regelmäßig Pausen zwischen den Saunagängen.
  • Mit vollem Magen sauniert es sich nicht besonders gut, mit ganz leerem ebenfalls nicht.
  • Wer nur ab und an in die Sauna geht, tut seinem Körper auch etwas Gutes.
  • Dann am besten langsam starten und mit einer niedrig temperierten Sauna bis 75 Grad. Pro Saunagang nicht mehr als zehn bis 15 Minuten einplanen.
  • Danach viel trinken und bei der Abkühlung ebenfalls sachte vorgehen: zuerst die Füße, dann Hände und Arme, erst zum Schluss die Körpermitte.
  • Wenn Sie erkältet oder krank sind, bleiben Sie der Sauna wieder fern.
  • Im Zweifel besser vorher den ärztlichen Rat einholen.

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